Unternehmen

Auch der letzte Weg gehört zum Leben ...

Das Unternehmen

1927 machte sich Hermann Helgers als Schreiner und Bestatter im Flothend, Lobberich-Nettetal, selbstständig, nachdem er im selben Jahr die Meisterprüfung abgelegt hatte.

1932 kaufte er das Haus an der Breyeller Straße und richtete dort die Schreinerei und das Bestattungsinstitut ein.

1940 begann Johannes Helgers die Lehre. Nach der Gesellenprüfung wurden er und sein Vater zum Kriegsdienst eingezogen. Hermann Helgers kehrte nicht zurück.

1949 wurde Johannes Helgers aus russischer Gefangenschaft entlassen.

Er stellte den Betrieb wieder auf die Beine und drückte nebenher die Schulbank der Handwerkskammer Düsseldorf und bestand 1952 die Meisterprüfung und wurde im selben Jahr im Bundesverband der deutschen Bestatter aufgenommen. Im gesamten Stadtgebiet Breyell, Hinsbeck, Schaag usw. übernahm Johannes Helgers sämtliche Überführungsfahrten für Kollegen mit seinem Bestattungswagen.

Die dritte Generation Werner Helgers begann im April 1966 die Lehre, bestand 1977 die Meisterprüfung und wurde fachgeprüfter Bestatter. 1990 übernahm er die Firma vom Vater.

Die vierte Generation Hanno Helgers begann im August 1991 die Lehre, bestand 2004 die Meisterprüfung und arbeitet seitdem mit im Bestattungshaus.
1987 wurde ein neuer Betriebsgebäudekomplex  für die Schreinerei, im Gewerbegebiet Heidenfeld gebaut.
Das Bestattungshaus existiert weiterhin,
mitten im Ortskern auf der Breyeller Straße.

Im Jahr 2000 wurde die alte Schreinerei an der Breyeller Straße umgebaut, es entstanden private Abschiedsräume in denen die Angehörigen in Ruhe und ungestört Abschied nehmen können. Damals absolutes Neuland im Kreis Viersen und Umgebung.

2004 wurde ein weiterer Teil der alten Schreinerei in eine Trauerkapelle umgebaut die 40 Personen Platz bietet.

2012 das Bestattungshaus wird vergrößert. Ein weiterer Besprechungsraum mit der entsprechenden Technik
und eine modernere Ausstellung werden gebaut.

2015 Hanno Helgers erwirbt die Gaststätte Boos-Stiels, auf der Breyeller Straße. Nach grundlegender Sanierung
und Renovierung erstrahlt der Saal und die anderen Räumlichkeiten im neuen Glanz. Fortan werden Beerdigungskaffees und Trauerfeiern unter neuem Namen,  im klimatisierten "Saal & Café ZeitRaum" stattfinden.

2021 mittlerweile stehen uns 3 Überführungsfahrzeuge und 3 Servicewagen für Behördenfahrten zur Verfügung.

2024 Der Anbau des Bestattungshauses wird kernsaniert und weitere Besprechungsräume werden eingerichtet. Durch die Entwicklung einer Software mit einem bekannten Programmierer, können Angehörige  
durch einen Onlinezugang, von überall, Särge, Urnen, Dekos, Trauerkarten aussuchen und erstellen.
Ein cloudbasiertes Softwareprogramm wird eingeführt.
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